Mein Weg
Wie kam ich zur Homöopathie?
Über Jahrzehnte litt ich an einer chronischen Sinusitis, womit ich mich eigentlich schon arrangiert und abgefunden hatte, entsprechend nahm ich regelmässig die gängigen Medikamente ein, wenn die Schmerzen in die Ohren und die Zähne ausstrahlten oder Kopfschmerzen verursachten. Meine Nase war Sommer und Winter konstant verstopft.
Durch Zufall, wenn es denn Zufälle gibt, kam ich zu einer kompetenten Homöopathin. Sie stellte mir viele Fragen, wollte für mich so unwichtige Dinge, wie Stuhlgang wissen, obwohl dieser doch nichts mit meiner Sinusitis zu tun hatte. So dachte ich damals, jedenfalls.
Sie verschrieb mir zwei Mal ein paar Globuli. Langsam aber konstant verschwand meine Sinusitis. Seither hatte ich nie mehr eine verstopfte Nase, kann immer frei atmen, sogar, wenn ich einen Schnupfen habe. Wer die Wirkung einer ganzheitlichen homöopathischen Behandlung schon erfahren durfte, weiss, dass sich natürlich noch viele andere Unpässlichkeiten veränderten oder verbesserten, mit denen ich mich bereits arrangiert hatte.
Diese Heilung hat mich in Staunen versetzt und lässt mich heute noch dankbar sein.
Nach vielen Jahren als Pflegefachfrau habe ich mich, dank dieser geheilten Sinusitis dafür entschieden die Ausbildung als Homöopathin in der SHI in Zug zu absolvieren.
Nun bin ich selber Homöopathin und darf bei meinen Patienten diese kleinen Wunder der Heilung miterleben.
Dies macht mich äusserst dankbar und demütig.
Privat habe ich drei erwachsene Kinder und zwei Enkelkinder und bin verheiratet.
Zur Natur den Pflanzen habe ich mich immer schon verbunden gefühlt. Ich esse, wenn möglich mein eigenes Gemüse, welches oftmals mit Homöopathie von Schädlingen oder anderen Krankheiten geheilt wird.
In meiner Freizeit sind mein Mann und ich gerne mit unseren Pferden unterwegs.
